„Das Album „Einhornrap“ von FaulenzA ist ein starkes Stück. Unverblümt knallt die in Berlin lebende Sängerin, Rapperin und Trans*aktivistin Themen wie Transmisogynie, Körperdogmen, Diagnoseschlüssel, Suizid oder trans*phobe Gewalt auf den Tisch und erschafft dabei ein kraftvolles queer-politisches Statement. Doch nicht nur ihre klugen Rhymes machen das Album zu einem Ereignis, sondern auch das oft gelungene Songwriting der Tracks – unter anderem mit Gästen wie sookee, MSOKE oder Carmel Zoum. Keine leichte, aber eine wichtige Platte.“
„Siegessäule“ August 2016
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